1. Mai, 20.45 h, Friedrichsbau-Kino:

Vorstellung im mehrsprachigen Original mit Untertiteln. Regie: Cristina Gallego. 120 Minuten | Kolumbien 2018. Kolumbien 1968: Lange bevor der Name Pablo Escobar in aller Munde ist, legt eine Familie des matriarchalisch geprägten Wayuu-Stammes den Grundstein für den eskalierenden Drogenhandel, der das Land berühmt und berüchtigt machen wird… Bildgewaltiger Arthaus-Thriller von Christina Gallego und Ciro Guerra! Der junge Rapayet (José Acosta) verkauft etwas Marihuana an Amerikaner des Friedenskorps. Das Geschäft boomt. Bald steigt er zum reichsten Mann der abgelegenen Steppenregion auf. Doch der Reichtum ist mit einem hohen Preis verbunden: Ein brutaler Krieg um Macht und Geld setzt nicht nur das Leben des Stammes, sondern auch ihre Kultur und Traditionen aufs Spiel…