16. Juli um 21.45 h, ARTE.

Zwei Madrider Polizisten werden in eine Kleinstadt in Andalusien geschickt, um nach zwei verschollenen minderjährigen Schwestern zu suchen. Hier, in der Provinz, herrscht auch nach Francos Tod das Gesetz des Schweigens … – Ein Porträt  Andalusiens in den Jahren der sogenannten „transicion democratica“ (1975-1982).

Pedro und Juan sind völlig verschieden. Der eine trinkt gern, der andere geht lieber früh ins Bett. Einer kann schießen, der andere nicht. Doch jetzt wo sie aus Madrid in das Marschland an der Mündung des Flusses Guadalquivir geschickt werden, um nach zwei verschollenen minderjährigen Schwestern zu suchen, müssen sie ein Team bilden.
Regisseur Alberto Rodríguez gewann mit seinem stimmungsvollen Krimi der Post-Franco-Ära viele Festivalpreise und räumte 2015 mit zehn Auszeichnungen auch bei den Goyas ab, den spanischen Oscars.